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Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens - caesar (MPINB) in Bonn betreibt neuroethologische Grundlagenforschung. Das internationale Forscherteam untersucht den Zusammenhang zwischen Gehirnaktivität und tierischem Verhalten. In Zusammenarbeit mit der Universität Bonn und weiteren Forschungseinrichtungen bildet das MPINB die nächste Generation von Neuroetholog*innen aus.

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Seit 2022 ist das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar (MPINB) eines der 86 Institute der Max-Planck-Gesellschaft. Wie der Name schon sagt, liegt der Forschungsschwerpunkt des Instituts auf der Neuroethologie, der Erforschung, wie durch neuronale Aktivität tierisches Verhalten entsteht. Die Forschung am MPINB ist interdisziplinär und reicht von der Abbildung neuronaler Schaltkreise auf Nanoebene bis zur Analyse neuronaler Aktivität während des natürlichen Verhaltens sich frei bewegender Tiere.

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Das Max-Planck-Institut für Neurobiologie des Verhaltens – caesar (MPINB) hat zwei Forschungsabteilungen und sieben unabhängige Forschungsgruppen (Stand Januar 2022). Das Institut ist Teil eines Clusters für Neurowissenschaften in der Region Bonn-Köln und hat vielfältige Verbindungen zu den Universitäten Bonn und Köln. Es ist Teil der Bonn Research Alliance BORA. In Zusammenarbeit mit der Universität Bonn und dem Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Bonn betreibt es die Graduiertenschule International Max Planck Research School (IMPRS) for Brain and Behavior.

Das MPINB wird von den beiden wissenschaftlichen Direktoren Jason Kerr und Kevin Briggman geleitet. Der derzeitige Geschäftsführende Direktor ist Kevin Briggman. Der wissenschaftliche Beirat evaluiert das Institut und fungiert als wissenschaftlicher Ratgeber.